Sport in der Nazizeit
Während der Nazizeit benutzte Hitler Sport, um seine mythologische Körper Ideal zu verbreiten. Bisher die Nazis an der Macht kamen waren Sportvereine eine wichtige Möglichkeit der Integration für alle die in Deutschland wohnten, um ein Gemeinsamsgefühl zu fördern. Bevor Hitler an der Macht kam, erlebten fast alle in diesen Sportvereine eine gleichberechtigte Teilnahme, einschließlich Juden und Frauen. Danach waren die Sportvereine nur ein anderes kraftiges Symbol des Antisemitismus weltweit. Es gibt zwei Clips darunter, wo man mehr über die Rolle Sport in dem Nazi Regime und Hitler-Jugend lernen kann.
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Juden, Sport und Nationalsozialismus
Sofort wie möglich nach der Machtübernahme am 30. Januar 1933 wurden die jüdischen Sportler(inn)en aus Sportvereinen geschlossen und "so weit bekannt ist, gab es keine ernsthaften Versuche, die jüdischen Mitglieder in Schutz zu nehmen oder für sie einzutreten, obwohl sie vielfach schon seit dem Kaiserreich dazu gehörten." 1936 fand die Olympische Spiele in Deutschland statt und deswegen "um die Weltöffentlichkeit zu täuschen, gingen die Nationalsozialisten etwas vorsichtiger vor, ohne ihre Aussonderungs- und Unterdrückungsmaßnahmen jedoch zurückzunehmen." Juden mussten aus "bürgerlichen" Vereinen ausgeschlossen bleiben und wenn sie wirklich weiter spielen mochten, waren sie gezwungen, jüdischen Vereinen beizutreten, die schon seit der Jahrhundertwende bestanden, aber sie hatten wenige Mitglieder weil "die große Mehrheit der Juden sah sich als Deutsche und lehnte den Beitritt zu einem explizit jüdischen oder gar zionistischen Verein ab."
-- bpb.de |
Frauen und Fußball
Frauenfußball begann zum ersten Mal im späten 19. Jahrhundert in England. Während dem Ersten Weltkrieg, als Männer an die Front mussten und Frauen arbeiten durten, fingen viele Frauen Sport zu spielen an, aber nach diesem Krieg wurde viel von dieser Sportveranstaltungen für Frauen verbannt, aber ein klein Minderheit von Frauen führte weiterhin Sports zu spielen.
"Als Ideale des Frauensports galten vielmehr weiterhin Anmut und Schönheit, das eher undisziplinierte und rustikale Fußballspiel fand selbst unter Frauen nur wenige Anhängerinnen. Dennoch entstand 1930 in Frankfurt der erste Frauen-Fußballklub, der jedoch keine Gegnerinnen fand, seine wenigen Spiele gegen Männermannschaften austrug und sich nach vielfachen Protesten schon ein Jahr später wieder auflöste. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden Frauen dann in überkommene Rollenmuster zurückgedrängt, sodass selbst die bescheidenen Ansätze wieder versandeten." --bpb.de Nationalismus und Medien
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Sport spielte eine wichtige Rolle um ein Bild des Einheits in der Dritten Reich für die außere Welt und die Bürger zu förden.